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Trockene Spitzen und Spliss: Was nun?

© Halay Alex/Shutterstock.com - Trockene Spitzen haben mit dem richtigen Shampoo bald ein Ende!

Richtig gepflegt und in Szene gesetzt gelten Langhaarfrisuren nach wie vor als der Hingucker schlechthin. Egal ob frech geföhnt, seidig glatt oder wild gelockt, hier kann sich jede Frau individuell austoben und Ihren Frisurenstyle der Männerwelt und besten Freundinnen zur Show stellen. Wäre da nicht leider ein wiederkehrendes Ärgernis, dass uns regelmäßig zur Verzweiflung bringt: Trockene Haarspitzen! Spröde und von Spliss geplagte Spitzen bringen insbesondere bei lang gewachsenem Haar oft sehr unschöne Nebeneffekte mit sich. Statt einer gesund glänzenden Haarpracht konfrontiert der Spiegel einen allzu oft mit der harten Realität von trockenen Haarspitzen, die das Styling schnell ruinieren und ungepflegt wirken lassen können.

 

 

Trockene Haarspitzen - Anzeichen & Symptome

Obwohl das Phänomen der trockenen Spitzen fast jede Frau schon einmal betroffen hat, wissen die wenigsten was es damit auf sich hat. Im Prinzip besteht unser Haar aus abgestorbenem Keratin, welches sich nicht selbst reparieren oder mit wichtigen Nährstoffen versorgen kann. Spliss ist dann das Resultat, wenn Deine Haare zu lange trocken sind und sich deshalb am Haarende spalten. Genau aus diesem Grund ist der beste Tipp, den wir für dich haben: Trockene Haarspitzen vorbeugen! Einmal gespaltene Spitzen lassen sich im Nachhinein nicht mehr reparieren, aber so gut wie immer effektiv vorbeugen! Und genau hier ist es essenziell Deine Haare mit natürlichen Nährstoffen zu versorgen und richtig zu pflegen bevor die ersten Problemchen wie trockene Spitzen und Haar Spliss überhaupt auftreten.  

Trockene Haarspitzen entstehen insbesondere durch eine falsche Pflege und schädliche Umwelteinflüsse wie zu viel:

  • UV-Strahlung,
  • Reibung,
  • Hitze und
  • austrocknende Haarpflege Produkte.

 

Wieso sind meine Spitzen so trocken?

Äußere Einflüsse wirken sich oftmals am stärksten auf die Gesundheit unserer Haare aus, so sorgt z.B. die tägliche Reibung der Haarspitzen an unserer Kleidung für ein Aufrauen der Haarschuppen und büßt so an Geschmeidigkeit und Kraft ein. Durch die so entstehenden kleinen Haarrisse ist das Haar nicht mehr geschützt und der Teufelskreis nimmt seinen Lauf.

Allen voran der Einsatz von Chemie bei gefärbten, getönten oder auch blondierten Haaren führt schnell zu trockenen Spitzen, Spliss oder gar Haarbruch. Aber auch falsch gepflegte Haare begünstigen trockene Haarspitzen: Qualitativ schlechte Shampoos beinhalten oft aggressive Zusatzstoffe wie Silikone und Parabene oder minderwertige Tenside wie zum Beispiel das Sodium Laureth Sulfat. Diese Shampoos gilt es aus dem Badezimmerschrank so schnell wie möglich auszusortieren.

Tipp: Stark schäumende Shampoos mögen uns im ersten Moment zwar ein gutes Gefühl geben, sind allerdings häufig ein Indiz dafür, dass das Shampoo sehr viel aggressive Tenside und künstliche Schaumverstärker enthält, die mehr schaden als nutzen anrichten. Deshalb verzichten wir konsequent auf genau solche Zusatzstoffe!

Alles, was mit Deinem Haar in Berührung kommt und somit Reibung entstehen lässt, kann zu trockenen Haarspitzen führen. Auch im Schlaf sind Deine Spitzen Belastungen ausgesetzt. Während dem Schlaf, bewegen wir uns hin und her. Unser Haar kommt so ständig mit dem Kopfkissenbezug in Berührung. Dieser ist oft rau und führt zu mechanischer Reibung. Daher empfehlen wir immer ein Kopfkissen aus Mikrofaser, (veganer) Seide oder Satin zuverwenden. Das ist wesentlich schonender und beugt spröde und trockene Haarspitzen vor.

 

 

 

Was tun bei trockenen Spitzen? Unsere Top 5 Pflegetipps

Allzu häufig tendieren unsere Haare zu Extremen zu neigen. Entweder sie sind viel zu fettig oder neigen zu schwer kämmbarer Sprödigkeit und brechen im schlimmsten Fall sogar ab. Aber keine Sorge, mit etwas Geduld und der richtigen Pflege sind trockene Spitzen im Nu wieder behoben.

Tipp 1 bei trockenen Haarspitzen: Verwende das richtige Shampoo & Conditioner!

Damit du dir den Gang zum Friseur in Zukunft ersparen kannst, empfehlen wir dir ab sofort einen generell schonenden Umgang mit Deinen trockenen Spitzen. Das umfasst: Haare waschen nur mit lauwarmem Wasser und speziellen Feuchtigkeitssshampoos gegen trockene Haare. Diese sollten auf gar keinen Fall austrocknende Schaumbildner, Silikone und sonstige chemische Zusatzstoffe enthalten. Das richtige Feuchtigkeitsshampoo sollte zudem mit möglichst reichhaltigen pflanzlichen Zutaten ausgestatten sein. Am besten greifst Du zu einem Bio Shampoo ohne Sulfate, denn die enthalten keine aggressiven Reinigungssubstanzen, welche Deine Haarspitzen austrocknen könnten. Verwende das Feuchtigkeitsshampoo nur im Ansatz. Der Schaum, der beim Auswaschen in die Spitzen gelangt, reicht zur Reinigung vollkommen aus. So vermeidest Du, dass Deine Haarspitzen austrocknen.

Besonders leicht geht das Vorbeugen trockener Haarspitzen mit unserer Pflegeserie NUI. Sie enthält alles, was trockene Haarspitzen jetzt brauchen: Bio Mandelöl welches sich wie ein Schutzfilm um Deine trockenen Spitzen legt und Haar Spliss deutlich reduziert. Bio Hibiskus Extrakt mit Vitamin C für spürbar weichere Haare sowie Bio Brokkolisamenöl mit Anti-fliegendem Haar Effekt überzeugen ab der ersten Haarwäsche. Schenke Deinen trockenen Haarspitzen ab sofort die Feuchtigkeit, die es verdient. 

 

Nui Shampoo gegen Spliss

 

Nui Conditioner gegen Spliss


Wichtig:
 bei trockenen Spitzen solltest Du nach dem Shampoo immer einen Conditioner nutzen. Diesen am besten nur in die Längen und Spitzen geben. Er verschließt die Schuppenschicht und hilft, die Feuchtigkeit in Deinen Spitzen zu halten. Er ummantelt trockene Haarspitzen mit einem Feuchtigkeitsmantel und macht sie dadurch auf widerstandsfäghiger gegen Hitze und Reibung. 

Tipp 2 bei trockenen Haarspitzen: Vermeide Hitze durch Föhnen und Glätten!

Wenn du in Zukunft trockene Spitzen vermeiden möchtest, gehe sehr achtsam mit Föhn und Glätteisen um. Lieber ein paar Minuten länger im Bad verbringen und Deine Haare auf niedriger Stufe föhnen und mit dem Glätteisen bei möglichst geringer Hitze maximal 2-mal über dieselbe Stelle gehen als später trockenen Spitzen oder Spliss ausgesetzt zu sein.

Tipp 3 bei trockenen Haarspitzen: Nutze die Superkraft der Avocado!

Wir lieben Superzutaten wie die Avocado, nicht nur in unseren Shampoos und Conditionern. Avocados stecken voller essenzieller Nährstoffe wie Vitamin A und E. Einfach eine reife Avocado schälen und zermatschen und mit 2 Esslöffeln Olivenöl vermengen. Diese Paste nach dem Haare waschen für 30 Minuten einwirken lassen und gründlich ausspülen. So pflegst du deine Haare auf natürlichem Wege schön und spendest Deinen Spitzen langanhaltend genug Feuchtigkeit. 

Tipp 4 bei trockenen Haarspitzen: Trenne Dich für einen Neuanfang!

Es klingt erstmal hart, aber wenn Deine Spitzen sehr trocken und auch schon gespalten sind (Spliss), dann ist es besser, sie schnell beim Friseur abschneiden zu lassen. So erhältst Du wieder gesunde Spitzen, die Du ab sofort richtig pflegen kannst, damit sie nicht mehr austrocknen. Je schneller Du splissige Spitzen schneiden lässt, umso weniger Länge geht Dir dabei auch verloren. Einen Schnitt hinauszuzögern bringt übrigens den gegenteiligen Effekt - Spliss kann sich hocharbeiten und nicht nur trockene Spitzen, sondern auch die Längen Deiner Haare befallen.

Tipp 5 bei trockenen Haarspitzen: Mache rgelmäßig eine Spitzen-Haarkur!

Um sehr strapazierte Spitzen zu pflegen und in Zukunft vorzubeugen, solltest Du 1-2 Mal pro Woche eine Haarkur gegen trockene Spitzen machen. Das geht ganz einfach. Du kannst entweder ein reichhaltiges Bio Pflanzenöl wie zum Beispiel Mandel Öl oder Oliven Öl verwenden. Gib ein paar Tropfen davon vor der Haarwäsche in Deine Spitzen und lasse das Öl ca. 30 Minuten einwirken. Danach mit einem milden Shampoo auswaschen. Noch einfacher geht es, wenn Du vor der Haarwäsche etwas Conditioner in Deine Haarspitzen gibst und diesen ebenfalls 15-30 Minuten einwirken lässt. Danach ganz normal Haare waschen. Deine trockenen Spitzen erhalten einen zusätzlichen Feuchtigkeits-Boost und werden bei der Wäsche zusätzlich vor Austrockung geschützt.

Wenn Du neben trockenen Spitzen auch noch unter einem fettigen Ansatz leidest, dann ist es Zeit unseren Artikel Fettiger Ansatz, trockene Spitzen - so gelingt Dir der Spagat! zu lesen. Hier findest Du weitere wertvolle Tipps.

 

UNSER FAZIT

Trockene Haarspitzen können viele Ursachen haben. Am häufigsten ist allerdings eine Austrocknung der Spitzen durch aggressive chemische Haarpflegeprodukte in Kombination mit zu viel Hitze (Föhn, Glätteisen, Sonne) oder Reibung (zum Beispiel auf Kleidung oder Kopfkissen). Das beste Mittel gegen trockene Haarspitzen ist das Vorbeugen durch die richtige Haarpflege Routine und insbesondere die richtigen Haarpflege Produkte. Sind trockene Haarspitzen erstmal gespalten (hier spricht man von Spliss), müssen diese entfernt werden, damit der Rest der Haare nicht ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen wird. Dann ist der Weg für einen Neustart und langfristig gesunde, starke Spitzen geebnet.

 

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