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Brüchige Haare - die besten Pflegetipps

Dein Haar sieht glanzlos und stumpf aus und lässt sich zudem noch schwer kämmen? Deine Haarstruktur ist fühlbar aufgeraut und wirkt strohig? Deine Haarenden neigen häufig zu Spliss (gespaltenen Haarspitzen)? Treffen diese Punkte auf Dein Haar zu, bist Du in unserer Beratung für brüchige Haare goldrichtig. Das ist jedoch kein Grund, sich mit brüchigem Haar abzufinden!

Mit unseren wertvollen Tipps gegen Haarbruch und mit dem richtigen Shampoo starten wir die Revolution gegen brüchige Haare. Unser Ziel: trockene, brüchige Haare nachhaltig kräftigen und geschmeidig glänzen lassen!

 

Inhalt

1. Brüchige Haare - Symptome und Ursachen
2. Brüchige Haare - Pakahi Top 5 Pflegetipps
3. Brüchige Haare - Pakahi Shampoo Empfehlung
4. Mit Hairfoods gegen brüchige Haare
5. Mit einfachen Hausmitteln gegen brüchige Haare
6. FAQ - die häufigsten Fragen zum Thema brüchige Haare

 

1. Brüchige Haare - Symptome und Ursachen

Brüchiges Haar hat oft eine beschädigte oder aufgeraute Kutikula. Die Kutikula ist die äußerste Schuppenschicht Deines Haares und besteht aus mehreren übereinander greifenden Zellschichten aus abgestorbenem Horn. Sie ist enorm wichtig, denn sie schützt Dein Haar vor allen schädlichen Umwelteinflüssen. Zudem lässt sich an ihr der Gesundheitszustand Deines Haares ablesen.

Bei gesundem, normalem Haar liegt die Schuppenschicht flach an und ergibt so eine glatte Oberfläche. Das Licht kann optimal reflektiert werden und erzeugt so einen gesunden Glanz des Haares.

Bei brüchigem, strapaziertem Haar ist die Oberfläche nicht flach anliegend, sondern fühlbar aufgeraut. Das Haar wirkt spröde, stumpf und glanzlos. Bei einer ausgeprägten Schädigung können sogar Teile der Schutzschicht abgelöst werden. Durch die fehlende Schutzschicht ist das Haar besonders anfällig und kann leichter brechen.

Neben schädigenden Umwelteinflüssen sind häufig vor allem aggressive Behandlungen wie Dauerwellen und Haarfärbungen Ursache für strapazierte und brüchige Haare. Sie greifen die Haarstruktur an und schwächen sie. Aber auch eine falsche Pflegeroutine oder das Verwenden von aggressiven oder chemischen Haarprodukten, können Dein Haar zusätzlich strapazieren und stark belasten. Zudem bringen extreme Wettereinflüsse wie Kälte, Wind, Sonne (UV-Strahlung) Dein Haar aus dem Gleichgewicht. In seltenen Fällen können auch Probleme mit der Schilddrüse oder ein Vitalstoffmangel Grund für brüchige Haare sein. Damit es erst gar nicht so weit kommt, solltest Du die folgenden Tipps beherzigen.

2. Brüchige Haare - Pakahi Top 5 Pflegetipps

1. Vermeide häufiges Colorieren und Dauerwellen

Zu häufiges Färben mit chemischen Haarfärbemitteln oder Dauerwellen strapazieren nicht nur die äußere Schutzschicht Deiner Haare, sondern können auch die innere Struktur Deiner Haare schädigen. Besonders brüchiges Haar sollte eine Auszeit bekommen. Kennst Du die Nachteile von chemischem Haare färben bereits?

 

 

2. Lasse Deine Haare am besten an der Luft trocknen

Zu heißes Föhnen, aber auch das Glätten mit heißen Glätteisen oder die Verwendung von Lockenstäben können Dein Haar schädigen. Besonders feuchte, aufgeweichte Haare sind sehr sensibel. Lasse Dein Haar deshalb - vorausgesetzt Du planst dafür etwas Zeit am Morgen ein - besser an der Luft trocknen.

3. Benutze nur Shampoos, die auf Deinen eigenen Haartyp abgestimmt sind

Benutze nur natürliche und silikonfreie Shampoos, die für Deinen Haartyp konzipiert sind. Wenn Du eher zu trockenen Haaren oder gar Haarbruch neigst, solltest Du kein Shampoo benutzen, das Deine Haare zusätzlich austrocknet. Mehr Feuchtigkeit für die Haare verleihen stattdessen Shampoos und Conditioner mit vielen rückfettenden und hydratisierenden Zutaten. Rückfettend sind zum Beispiel die meisten Pflanzenöle. Extrakte hingegen (bis auf wenige Ausnahmen) sind weniger rückfettend, dafür aber meist konzentrierter in ihrer Wirkung. 

4. Achte beim Haare Kämmen auf das richtige Werkzeug

Kämmen und Bürsten gehört sicher auch zu Deiner täglichen Haarroutine. Oft ist weniger aber mehr! Die mechanische Belastung, die beim Kämmen und Bürsten entsteht, kann eine bereits geschädigte äußere Zellschicht zusätzlich aufrauen. Wir empfehlen Dir deshalb nur Kämme mit weiter auseinander stehenden Zinken zu verwenden. Der perfekte Kamm besitzt an den Enden abgerundete Zinken – Pressnähte zeugen von geringerer Qualität und sind bei einem guten Kamm fehl am Platz. Je weiter die Zinken auseinanderstehen, um so schonender ist es für Dein Haar. Zu nah anliegende Zinken bleiben beim Kämmen leicht im Haar hängen.

5. Vermeide zu häufiges und zu heißes Waschen

Wasche Deine brüchigen Haare nicht zu oft. Ein natürlicher Fettfilm, der durch Deine Talgdrüsen produziert wird, hat die Aufgabe Deine Kopfhaut zu schützen und Dein Haar geschmeidig zu halten. Wäschst Du Dein Haar zu häufig und zu heiß, entziehst Du Deinen Haaren und Deiner Kopfhaut dieses natürliche Fett und damit Feuchtigkeit, wodurch es zur Austrocknung kommen kann. Wir empfehlen Dein Haar deshalb nicht häufiger als vier Mal pro Woche zu waschen, um es nicht noch mehr zu strapazieren.

 

 

3. Brüchige Haare - Pakahi Shampoo Empfehlung

Ein ewiges Dilemma: wer seine Haare gerne lang trägt oder wachsen lassen möchte, will sie natürlich nicht abschneiden. Aber wer seine Haare zu selten schneidet, muss mit ausgedünnten und gesplissten Spitzen rechnen. Ein Teufelskreis! Gespaltene Haarenden lassen Deinen Look nicht nur strohig und ungepflegt aussehen, der Spliss frisst sich auch von den Spitzen langsam nach oben in die Längen und zerstört so Deine gesamte Haarstruktur – bis zum Haarbruch. Dann hilft nur noch die Schere und Deine mühselig gezüchteten Haare landen wieder auf dem Boden des Friseursalons.

Haare schneiden jedoch, ist nicht die einzige Lösung gegen Haarbruch und Spliss! Denn mit dem richtigen Shampoo kann man bereits vorbeugend der Entstehung und Ausbreitung brüchiger Spitzen kraftvoll entgegenwirken. Damit Deine Haarstruktur wieder gestärkt und die angegriffene Zellschicht unterstützt werden kann, benötigt Dein Haar eine intensive Pflege mit viel Feuchtigkeit.

Ein Shampoo gegen Haarbruch hat also eine ziemlich große Verantwortung für Deine Haargesundheit und Deinen Seelenfrieden zu schultern...

Wir empfehlen Dir unsere Anti-Spliss Shampoos, die durch einen Mix aus kräftigenden und glättenden Zutaten der Schlüssel zum Erfolg sind. Je mehr Du Dein Haar kräftigst, desto widerstandsfähiger wird es gegen Spliss. Gleichzeitig führt eine geglättete Haarstruktur zu weniger Reibung und reduziert so das Risiko für Spliss. Und sollten sich mit der Zeit doch gespaltene Haarenden untergemogelt haben, so versiegeln glättende Pflegezutaten Deine Spitzen und verhindern so, dass sich der Spliss weiter ausbreitet. Dadurch kann die Zeit zum nächsten Friseurbesuch überbrückt werden.

 

 Anti-Spliss-Shampoos-Beratung

 

 

 

4. Mit Hairfoods gegen brüchige Haare

Hairfoods-Br-chige-Haare-Beratung

Damit Haarbruch bald der Vergangenheit angehört und Du den Hashtag #sprödehaare bald gegen #gesundehaare oder #schönehaare eintauschen kannst, ist neben dem richtigen Shampoo und der richtigen Pflegeroutine eine ausgewogene und gesunde Ernährung mit ausreichend Vitalstoffen essentiell.

Für brüchige Haare eignen sich besonders Vitamine wie Biotin, Folsäure oder B12, sowie Spurenelemente wie Zink, Eisen oder Selen. Damit diese wichtigen Vitalstoffe Deine Haarwurzel erreichen können, solltest Du besser Schadstoffe wie Nikotin oder Alkohol meiden. Denn Nikotin vermindert die Durchblutung und Alkohol hemmt die Aufnahme von Vitaminen und verbraucht beim Abbau Zink und andere wichtige Vitalstoffe.

Denke stets daran: Deine Gesundheit hängt unmittelbar mit der Beschaffenheit Deiner Haare zusammen!

 

5. Mit einfachen Hausmitteln gegen brüchige Haare

Mit einer ausgewogenen Ernährung in Verbindung mit den richtigen Vitalstoffen hast Du bereits eine sehr gute Basis geschaffen, um bald den Hashtag #brüchigeshaar für immer von Deinem Insta Account zu verbannen. Aber bekanntlich ist ja immer noch etwas Luft nach oben. Deshalb zeigen wir Dir zwei einfache Hausmittel gegen brüchige und strapazierte Haare zum Nachmachen. So kannst Du noch mehr für eine schöne, geschmeidige Mähne tun. Los geht’s!

1. Honig-Eigelb-Kur


Was Du dafür brauchst:

- Bio Honig (nehme am besten flüssigen Honig, da dieser sich leichter wieder entfernen lässt)

- Eigelb aus Bio Eiern (Bitte keine Eier aus Bodenhaltung oder Freilandhaltung verwenden, Deinem Haar, vor allem aber der Tiere zuliebe!!)

Und so geht’s:

  1. Vermische das Eigelb und den Honig.
  2. Massiere die zähflüssige Masse in Dein Haar ein.
  3. Lasse die selbstgemachte Haarkur ca. 10 Minuten einwirken.
  4. Spüle danach alles gründlich aus, so dass keine spürbaren Rückstände mehr vorhanden sind.

2. Kokosölkur


Was Du dafür brauchst:

- Bio Kokosöl (verwende am besten unbehandeltes Kokosöl)

Und so geht’s:

  1. Arbeite das Kokosöl vor dem Schlafengehen in Deine Haarlängen (gerne auch auf Deine Kopfhaut) ein.
  2. Damit Du aus Deinem Kopfkissen am nächsten Morgen keinen Pina Colada machen musst, ziehe Deinem Haar besser eine Plastikhaube über.
  3. Waschen am nächsten Morgen das Kokosöl mit einem milden Shampoo gründlich aus.

 

Schöne, gepflegte Haare fallen nicht einfach so vom Himmel. Mit der richtigen Haarpflegeroutine, einer ausgewogenen Ernährung und dem richtigen Shampoo sorgst Du aber dafür, dass Deine Haare weniger brechen und weniger anfällig für Spliss sind.

Eine schlechte Nachricht haben wir zum Thema brüchige Haare aber leider auch: Egal, was die Werbung Dir verspricht -  ist Dein Haar schon gebrochen, hilft leider nur noch der Griff zur Schere. Einmal gebrochene Haare lassen sich nicht mehr reparieren, auch wenn die bekannteste deutsche Haarpflegemarke mit „N“ etwas anderes behauptet. Sogenannte Repair Shampoos reparieren vielleicht die angeschlagene Umsatzkasse des Herstellers, aber sicherlich nicht Dein Haar!

Die gute Nachricht: Mit dem Gang zum Friseur hast Du die Basis für einen Neuanfang gelegt. Alte, schlechte Pflegegewohnheiten kannst Du nun getrost hinter Dir lassen und mit dem richtigen Shampoo und unseren Tipps neu durchstarten - #keinechancefürbrüchigehaare 


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FAQ - Die häufigsten Fragen zum Thema brüchige Haare

Brüchige Haare nach Blondierung?

Seine Haare zu blondieren ist vergleichbar mit Crack rauchen. Hat man einmal damit angefangen, möchte man nur ungern wieder damit aufhören. Erstens sieht es zugegeben einfach toll aus und zweitens muss man den dunklen Ansatz, der mit der Zeit entsteht, ja irgendwie auch immer nachfärben. Das Problem beim Blondieren ist allerdings, die Bearbeitung mit Wasserstoff-Peroxid. Wasserstoff-Peroxid ist sehr aggressiv und schaden Dein Haar auf Dauer. Je öfter Du nachfärbst, desto katastrophaler sehen die Haare irgendwann aus (deshalb der dezente, aber passende Vergleich mit Crack rauchen). Denn eins steht definitiv fest: Blondierst Du Dein Haar zu häufig führt das dazu, dass es nach einer gewissen Zeit abbrechen oder gar ausfallen wird. Denn Haarfarben und Blondierungen enthalten chemische und sehr aggressive Farbstoffe. Nur so ist das dauerhafte Verändern von Haarfarben überhaupt möglich.

Brüchige Haare retten, geht das?

Die einzige und effektivste Art, Haarbruch zu bekämpfen, auch wenn es weh tut, ist, das gebrochene Haar abzuschneiden. Viele Pflegeprodukte behaupten zwar, dass sie die Spitzen reparieren könnten, aber das stimmt nicht – denn das ist so leid es uns tut nicht möglich. Deshalb müssen sie einfach ab. Wenn du Dich von den brüchigen Haaren trennen kannst und sie ein wenig kürzen lässt, wird Dein Haar sofort frischer und fülliger aussehen. Wir empfehlen Dir für einen frischen Look am besten alle sechs bis zwölf Wochen Deinen Friseur aufzusuchen, natürlich abhängig von der Haarlänge und Haarstruktur.

 


 

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KATEGORIE: Anti-Spliss